Faszinierende Geschichte der acht Ausstellungen impressionistischer Maler in der Zeit von 1874 bis 1886 in Paris.
Eine Gruppe zumeist junger Maler und Malerinnen, die sich selbst im Gegensatz zur damals traditionellen Kunst als Neuerer sahen, versuchten in acht Ausstellungen eine neue Sicht in der Kunst aufzuzeigen. Eine damals bei Publikum und Kritik auch umstrittene Kunst, die erst viel später anerkannt wurde und heute zum gültigen Kanon der bildenden Kunst gehört: der Impressionismus.
Zunächst wird im Bereich "Vor den Ausstellungen" die Entwicklung der Malerei zum Impressionismus hin ab etwa 1800 aufgezeigt: Die Maler von Barbizon, englische Maler, Nazarener und Präraffaeliten sowie einige wichtige Maler werden vorgestellt: Delacroix, Ingres, Courbet, Corot.
Die Geschichte der acht Ausstellungen der Impressionisten in Paris zwischen 1874 und 1886 mit Malern und Malerinnen wie Mary Cassatt, Gustave Caillebotte, Paul Cézanne, Edgar Degas, Paul Gauguin, Claude Monet, Berthe Morisot, Camille Pissarro, Alfred Sisley oder Auguste Renoir werden im Bereich "Acht Impressionismus Ausstellungen" beleuchtet.
Die weitere Entwicklung der impressionistischen Maler nach der letzten Ausstellung 1886 in Paris, die Auswirkung ihrer Malerei auf die Kunst in aller Welt sowie die Strömung der Pointillisten werden unter "Nach den Ausstellungen“ überblicksweise dargestellt. Außerdem werden die Postimpressionisten Cézanne, Gauguin, van Gogh, Toulouse-Lautrec kurz beschrieben.